Herzlich Willkommen!
Willkommen auf der Internetseite der Jesus Christus-gegründeten Gemeinschaft Usedom/Bansin des Pommerschen Gemeinschaftsbundes.
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- Gedanken zur Jahreslosung 2025 -
"Prüfet aber alles und das Gute behaltet." 1. Thessalonicher 5,21
Monatsspruch August 2025:
Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge.
Apostelgeschichte 26,22
Monatsspruch September 2025:
Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.
Psalm 46,2
Liebe Mitglieder und Freunde unserer Gemeinschaft!
Ich grüße euch recht herzlich mit den Monatssprüchen aus der Apostelgeschichte 26,22 "Aber Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Groß und Klein und sage nichts, als was die Propheten und Mose vorausgesagt haben." sowie aus dem Psalm 46,2 "Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben."
Paulus ist ein Berufener unseres HErrn Jesus Christus! In unserem Monatsspruch lesen wir den gesamten Auftrag, den der Apostel Paulus vom HErrn bekommen hat, um Menschen in die Nachfolge zu rufen und ihnen zu sagen, welcher Weg der Weg zum Leben bei Gott ist (Apg 26,23): „Dass Christus müsse leiden und als Erster auferstehen von den Toten und verkündigen das Licht seinem Volk und den Heiden.“ Im Vers 18 lesen wir es auch ganz klar - da spricht Jesus: „Um ihnen die Augen aufzutun, dass sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott. So werden sie Vergebung der Sünden empfangen und das Erbteil samt denen, die geheiligt sind durch den Glauben an mich.“
Ihr Lieben, es gibt keinen Weg zu Gott, keine Versöhnung mit Ihm ohne Jesus Christus, der für uns auf diese Welt kam und durch Seinen Tod den Weg zum ewigen Leben im Himmel frei gemacht hat!
Wenn wir diese Botschaft angenommen haben und von der Vergebung leben, sind auch wir Berufene, diese Botschaft von Jesus an dem Platz, an dem der HErr uns hinstellt, weiter zu sagen! Der Weg der Nachfolge ist nicht immer ein leichter Weg, nicht immer ein Weg ohne Gefahren, Trübsal, Verfolgung und Leid, aber es ist immer ein Weg des Erlebens der Größe Gottes und Seines wunderbaren Wirkens!
Paulus hat viel ertragen und erleiden müssen - von Verfolgung, Verleugnung und mehreren Gefängnisaufenthalten bis hin zur Steinigung. Aber was auch passierte, er nahm es als besondere Möglichkeit der Verkündigung aus der Hand des HErrn und bezeugte damit die Größe des HErrn:
Auch hier in unserem Abschnitt ist Paulus eingesperrt, einem Mordanschlag entgangen und steht nun vor Festus und König Agrippa. Der HErr führte besondere Wege - Er hat auch besondere Pläne mit uns! Paulus verkündigte frei das große Handeln Gottes an seinem Leben und redete von dem Auftrag, den Menschen zu verkündigen, dass Jesus Christus, von Gott gesandt, durch Sein Sterben und Auferstehen das Licht für uns Menschen geworden ist.
Paulus nahm alles aus der Hand seines HErrn und wusste, dass Jesus Christus nicht nur alles im Blick hat und die Wege führt, er erlebte auch, in Jesus geborgen zu sein!
Wie sieht es bei uns aus? Sind wir bereit, im Auftrag des HErrn fröhlich loszugehen und den Auftrag zu erfüllen, an den Er uns stellt - auch wenn es bedeutet, in Verfolgung zu geraten, in Not zu kommen etc.? Es ist entscheidend zu wissen, wo ich geborgen bin! Es gibt nur einen sicheren Schutz und das ist bei unserem Gott, wie es schon im Psalm 46 steht. Der Psalmist weiß: „Ein feste Burg ist unser Gott.“ Gottes Volk ist im Glauben getrost und sicher! Was auch kommt: Wir haben einen Gott, der da hilft! Bei Ihm haben wir Zuflucht, Er ist unsere Stärke. Dies bedeutet: Wir müssen unser Vertrauen ganz auf Ihn setzen! Was auch geschieht, bei unserm HErrn dürfen wir Zuversicht haben und sicher sein! Die Festungen dieser Welt zerfallen, doch wenn der HErr unsere Burg ist, dann wissen wir: Wir sind darin geschützt, dürfen geborgen sein - auch mitten auf dem Kampffeld dieser Zeit! Wir dürfen zur Ruhe kommen und aufatmen. Er ist die Burgmauer, die uns schützt. Wir dürfen sicher unterwegs sein!
Wir dürfen zurückblicken und erleben, wir der HErr von Anbeginn der Zeit die Seinen getragen, geschützt und gesegnet hat. Er will es auch heute mit uns so tun - vertraust du Ihm? Wage es!
Charles Spurgeon sagte: „Ruhe nicht, bis du sagen kannst: Er ist meine Zuversicht und meine Stärke. Desgleichen sollst du nicht vergessen, dass Gott eben jetzt in diesem Augenblick deine Zuflucht sein will.“
Dies zu wissen lässt uns fröhlich gemeinsam vorwärts gehen. So können wir in den letzten Vers des Psalms 46 mit einstimmen:
„Der HErr Zebaoth ist mit uns; der Gott Jakobs ist unser Schutz.“
Euer Helmut Friedrich
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